Ihre literarische Zuflucht

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Der Folgende Inhalt stellt einen real geträumten Traum dar.


Absatz 1 - die Umgebung

Ich befand mich in einer kleinen Siedlung, nahe einer Stadt. Es war bereits dunkel und ich wollte noch einmal nach draußen zu gehen. Ich ging zu einem "Feldweg", welcher in einer Kurve einer normalen Teerstraße anfängt. Dort drehte ich mich um und blickte nun von der Kurve heraus auf die Siedlung. Schaute ich leicht rechts, so befaden sich nur an der linken Straßenseite Häuser. Auf der Rechten Seite, direkt neben der Straße, befand sich eine abgesenkte Wiese; dahinter ein kleiner Fluss. Schaute ich leicht nach links, so standen die Häuser an der rechten Straßenseite; links war eine Wiese und noch weiter links eine kleine Allee für Fußgänger.

Absatz 2 - Eine Mutprobe?

Plötzlich bemerkte ich Personen um mich herum; sie meinten, ich hätte die Chance, eine Millionen Euro zu gewinnen. Alles, was ich dafür tun müsse, wäre, mich einhundert Mal mit einer Silvesterrakete in die Luft schießen zu lassen. Dabei bestand die Gefahr, mich am Körper während des Fluges zu verbrennen. Ich willigte dennoch ein. Der Ort der "Mutprobe" war genau der Weg an der Kurve.

Absatz 3 - Nicht so schlimm, wie erwartet!

Nun sollte es losgehen. Ich musste mich ein Stück auf die Wiese stellen. Dort stand ein kleiner, älterer Mann und eine jüngere, kleine Frau. Ihr Gesicht war jedoch nicht zu erkennen. Sie band eine Silvesterrakete an meinen Unterleib und zündete sie an. Die Rakete an sich war orange und direkt neben mir stand eine aufgerichtete Holzplatte. Ich flog ca. 500 Meter hoch und konnte den Boden nicht mehr sehen. Die Explosion der Rakete fügte mir keinen Schaden zu. Es wurde lediglich ein wenig heiß. Ebenso erlitt ich keinen Fallschaden und landete unversehrt wieder auf dem Boden.
Diese Prozedur wurde nun einige Male wiederhohlt. Inzwischen sammelten sich auch ein paar Schaulustige an. Ungefähr beim 50. Mal wurden die Bedingungen leicht abgeändert. 

Absatz 4 - Oh nein, das ist wirklich unangenehm!

Die junge Frau wollte plötzlich andere Raketen verwenden. Sie kündigte an, dass diese beim Aufsteigen einen wesentlich heißer brennenden Treibsatz hätten. Etwas geschockt und verängstigt versuchte ich diese Bedingung wegzuhandeln. Währenddessen ging ich auf die Kurve zu und sah, dass, obwohl es sehr spät war, Anwohner - sogar Kinder - aus den Fenstern schauten. Auch die Presse war plötzlich anwesend. Dennoch herrschte eine dezente Stille. Ich schaffte es, die Idee mit den neuen Raketen auszuschlagen, ohne dabei meinen Millionengewinn zu gefährden.
Nun wurde ich wieder an eine Rakete angebunden. Sie zündete und flog in die Höhe! Aber eines war auf einmal anders: es wurde sehr heiß zwischen den Beinen! Die Frau hatte doch die Spezialrakten verwendet! Als ich wieder unten angekommen war und spürbare Verbrennungen zwischen den Beinen hatte beschloss ich, nichts zu sagen und weiter zu machen. Wir waren irgendwo beim 60. Abschuss angekommen und das Brennen wurde immer stärker. Ich musste um eine kurze Pause beten. Diese wurde auch genehmigt. Ich kippte etwas kaltes Wasser in meine Hose - der Fluss war schließlich nicht weit weg. Es war sogar Hochwasser, sodass ich nicht weit laufen musste. Wieder abgekühlt kam ich zurück - die Menschen beobachteten mich immernoch aus den Fenstern. Sie lachten sogar ein wenig.
Ich wurde nun noch einige Male mit den Spezialreketen hochgeschossen, doch die Hundert erlebte ich nicht. Ich wachte nämlich auf - leider kein Millionengewinn 😉




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